Chronik 1996–2002

1996

  • Zum 100. Todestag von Anton Bruckner gestaltet der GK am 6. Mai ein Kirchenkonzert mit Werken von Bruckner in Bovenden. Organisator des Konzerts ist der Kulturverein Bovenden.
  • Schwerpunkt der Probenarbeit ist im Frühjahr vor allem die 3. Sinfonie von Gustav Mahler. Der Knabenchor wirkt bei der Aufführung des GSO am 23. Mai in der Stadthalle in Göttingen mit.
  • Nach den Sommerferien beanspruchen die Ton-Aufnahmen zur Herstellung einer CD mit der Weihnachtmusik des Knabenchores fast alle Aktivitäten. Die Aufnahmen finden an mehreren Tagen in der Klosterkirche Reinhausen statt. Die CD wird anschließend ein großer Verkaufserfolg.
  • Nach einem verlängerten Probenwochenende in Katlenburg Anfang September zur Vorbereitung auf die Herbstreise und der Vorstellung des Reiseprogramms in einem Konzert in St. Marien am 22.9. bricht der Chor am 4.10. nach England auf. Die Konzertreise ist ein Gegenbesuch beim Knabenchor der Junior School am Cheltenham College, der im Vorjahr beim GK zu Gast war. Die Konzerte in Cheltenham und Cardiff finden ein gutes Echo. Gelobt wird in der Presse das hohe Niveau des Chores. Eindrücklich für die Choristen ist ein Besuch der ehrwürdigen Kathedale von Gloucester, wo der Chor eine öffentliche Probe abhalten darf.
  • Im Dezember hat der Chor wieder ein volles Programm mit Auftritten bei der Sparkasse Göttingen, im GDA-Wohnstift, bei der Weihnachtsfeier im Aussiedlerlager Friedland sowie Weihnachtskonzerten in Kassel (St. Familia) und in der Marienkirche, Göttingen. Den Abschluss des Chorjahres bildet wieder die musikalische Mitwirkung in der Christvesper der St. Marienkirche am 24.12.

1997

  • Das Chorjahr steht zunächst ganz im Zeichen des Gedenkkonzerts für Franz Herzog am 25. Mai in der Universitätsaula anlässlich seines 80. Geburtstages u. a. mit der Uraufführung von 3 Sätzen aus einer Messe für gemischten Chor und Orchester von Franz Herzog (Crucifixus, Et resurrexit, Dona nobis pacem), den 7 Gesängen nach Texten von Li Tai Pe/ Klabund ebenfalls von Herzog und der Uraufführung einer Motette von Stefan Kaden („Werkleute sind wir“) nach einem Text von R.M. Rilke. Mitwirkende sind neben dem Knabenchor das GSO, Andreas Jäpel, Bariton und Falk Zimmer, Klavier. Am Vormittag war eine Feierstunde im Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität vorausgegangen mit einem Vortrag von Frau Dr. Helma Götz über das Leben und Werk von Franz Herzog, umrahmt von Musik des Jubilars. Außerdem findet anlässlich des 80. Geburtstages des Chorgründers ein großes Ehemaligentreffen im Musiksaal des FKG statt.
  • Vom 19.–22. September hat der GK den Knabenchor aus Thorn zu Gast. Das Konzert der Gäste in der Marienkirche am 21.9. findet großen Anklang.
  • Ebenfalls in der Marienkirche findet am 12. Oktober das Herbstkonzert des GK statt, bei dem das Programm der anstehenden Konzertreise gesungen wird. Die Tournee geht vom 22.–29. Oktober nach Norddeutschland und in die Niederlande. Erste Station ist Harpstedt bei Bremen. Das Konzert in der dortigen Christuskirche ist gut besucht und wird vom Publikum und der Presse begeistert aufgenommen. 3 Konzerte in den Niederlanden, wo der GK zu einem Gegenbesuch beim „Roder Jongenskoor“ in Roden bei Groningen zu Gast ist, folgen. Krönender Abschluss der Reise ist das Konzert des GK in St. Marien zu Lübeck am 28.10. als Gastchor der Lübecker Knabenkantorei.
  • Anfang Dezember empfängt der GK selbst wieder einen Gastchor: die „Stettiner Nachtigallen“, die am 8.12. in einem Konzert in St. Marien zu hören sind. Viele Termine auch für den GK in der Vorweihnachtszeit: Weihnachtskonzerte am 13. und 14.12. in Göttingen und Hedemünden; am 18.12. Singen bei einer Weihnachtsfeier im Lager Friedland in Anwesenheit des Niedersächsischen Ministerpräsidenten (die Veranstaltung wird vom Fernsehen aufgezeichnet); am 24.12. musikalische Mitwirkung bei „Keiner soll einsam sein“ in der Stadthalle, anschließend bei der Christvesper in St. Marien.

1998

  • Eine besonders schöne Aufgabe bekommt der GK mit der Einladung des Kasseler Staatstheaters, bei der Aufführung von Mozarts „Zauberflöte“ die Partie der drei Knaben mit Sängern des Göttinger Knabenchores (im Wechsel mit dem Limburger Knabenchor) zu besetzen. 11 Aufführungen sind bis zu den Sommerferien zu bestreiten. Das bringt viel Arbeit und Organisation mit sich, wird aber für die Mitwirkenden ein großer Erfolg, gekrönt von einem Besuch des gesamten Chores bei einer Aufführung, um ihre Mitsänger auch live in der Oper zu erleben. Die Aufführungen werden über mehrere Spielzeiten bis 2003 fortgesetzt. In dieser Zeit kommt es wegen des Stimmwechsels bei den Sängern zu mehreren Umbesetzungen, die allesamt sehr erfolgreich sind.
  • Am Pfingstsonntag singt der GK in der Reihe der Kantatengottesdienste in St. Marien die Bachkantate „Also hat Gott die Welt geliebt“ (BWV 68). Und bereits im März gestaltete der Chor musikalische Vespern in St. Marien (21.3.) und in der St. Michaeliskirche in Hedemünden (22.3.).
  • Vor den Sommerferien gibt es noch zwei wichtige Auftritte: die Mitwirkung bei der Aufführung von Mahlers 8. Sinfonie am 28. Juni in der Godehardhalle in Göttingen und am 5. Juli in der Rattenfängerhalle in Hameln mit dem GSO, insgesamt 13 Chören und 8 Vokalsolisten unter der Leitung von Christian Simonis. Die Aufführungen sind für alle Beteiligten ein großartiges Erlebnis.
  • Wie im Vorjahr dienen verlängerte Chorwochenenden im Frühjahr und Herbst in Katlenburg zur Intensivierung der Probenarbeit. Anfang Oktober singt der Chor wieder in einer Vesper in St. Marien.
  • Am 10. Oktober stattet der GK in einer Feierstunde für Margret und Hans-Jörg Schünemann in der Universitätsaula dem Ehepaar Schünemann einen musikalischen Dank ab für ihre Kulturförderung aus Mitteln der Schünemann-Stiftung, die auch dem Knabenchor zugute kommt. Herr Schünemann war zudem von 1994 bis 1998 Vorsitzender des Fördervereins des GK und hat sich in dieser Funktion sehr für den Chor eingesetzt. Das GSO und das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Göttingen – die Laudatio hält Professor Staehelin – wirken bei der Veranstaltung mit.
  • Ende Oktober bricht der GK zu einer Konzertreise nach Süddeutschland und in die Schweiz auf. Erste Station ist Opfingen bei Freiburg. Es folgen Konzerte in der St. Leonhardskirche in Basel und in Rheinfelden. Auf der Hin- und Rückreise werden Freiburg im Breisgau und Heidelberg besichtigt.
  • Die Adventszeit ist in diesem Jahr nicht so voll gepackt wie sonst. Aber das traditionelle Weihnachtskonzert in St. Marien am 19.12. und die musikalische Mitwirkung im Vespergottesdienst am Heiligabend sind wieder ein schöner Abschluss des Chorjahres.

1999

  • Der GK hat zu Beginn des Jahres (27.1.) die ehrenvolle Aufgabe, die Andacht zur Verabschiedung des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Prof. Dr. Axel von Campenhausen, im Kloster Wennigsen musikalisch zu gestalten.
  • Nach einer erneuten Mitwirkung in Bachs „Matthäuspassion“ mit der St. Jacobi-Kantorei am 21.2. und der musikalischen Ausgestaltung der Passionsvesper in St. Marien am 21.3. hat ein „kleiner Chor“ des GK das Glück, an zwei Aufführungen im Deutschen Theater von Händels Oper „Terpsichore“ im Rahmen der Göttinger Händelfestspiele unter der Leitung von Nicholas McGegan mitzuwirken (29. und 31.5.). Außerdem singt der gesamte Chor im Rahmen des Händel-Festes bei einem Pfingstgottesdienst in St. Albani die Bachkantate: „Erschallet, ihr Lieder, erklinget, ihr Saiten“.
  • Dazwischen (14.5.) tritt der Chor in einem Chorkonzert des Chorverbandes Niedersachsen-Bremen in der Northeimer Stadthalle auf. Die teilweise anspruchsvollen Aufgaben im ersten Halbjahr machen viele zusätzliche Proben erforderlich, die im März bei einer Frühjahrschorwoche in Katlenburg intensiviert wurden. Zweimal singt der Chor in dieser Zeit außerdem in Gottesdiensten: am 16.5. in St. Paulus und am 4.7. in St. Michael.
  • Nach den Sommerferien geht es noch einmal hart zur Sache, denn auf dem Programm steht einerseits das „Requiem in c-Moll“ von Michael Haydn, das am 1.10. gemeinsam mit dem Knabenchor Hildesheim im Sinfoniekonzert des GSO in der Stadthalle aufgeführt wird, und andererseits die Vorbereitung des umfangreichen Konzertprogramms für die 18-tägige USA-Tournee.
  • Die Konzertreise in die USA vom 16. Oktober bis 2. November, ermöglicht durch eine großzügige Privatspende in Höhe von 20.000 DM, ist der absolute Höhepunkt des Chorjahres. Konzertstationen sind nach Philadelphia, Washington D.C. und New York mehrere kleine und größere Städte in South Carolina. Auf der gesamten Tournee erhalten die jungen Sänger viel Lob für ihre musikalische Leistung. Auch der Abschluss der Reise mit dem Reformationsfestgottesdienst in der lutherischen Kirche zu Pawley Island, der Halloween-Nacht in den Sümpfen am Atlantik und Baden im Atlantik bleibt allen Teilnehmern in unvergesslicher Erinnerung. In einer Chorvesper in St. Marien am 14.11. wird der geistliche Teil des Amerika-Programms für das heimische Publikum wiederholt.
  • Das erlebnisreiche Chorjahr endet mit den Weihnachtskonzerten des GK am 18. (St. Marien) und 19.12. (ev. Kirche in Dransfeld) – u. a. singt der Chor das „Gloria“ von Antonio Vivaldi – und der Mitwirkung bei der Christvesper in St. Marien am Heiligabend.

2000

  • Das neue Jahrtausend beginnt der Göttinger Knabenchor mit einem musikalischen Vespergottesdienst zum Abschluss der Epiphaniaszeit in St. Michael. Weitere Chorvespern finden in der Passionszeit im März und am 8. Oktober statt, beide in St. Marien.
  • Vom 26.–30. April verbringen die Choristen wieder ein Chorwochenende auf der Katlenburg. Kurz darauf wirkt der Chor in dem Kirchenkonzert „Motette in St. Johannis“ mit. Bei einem Konzert in der St. Jacobikirche am 2.7. singt ein Knabensolist des Chores (Oliver Stamm) das Knabensolo in den „Chichesterpsalms“ von Leonard Bernstein. Außerdem wirken weiterhin Knabensolisten des GK in Mozarts „Zauberflöte“ auf der Opernbühne in Kassel mit.
  • Nach den Sommerferien steht noch einmal das „Requiem in c-Moll“ von Michael Haydn auf dem Programm, das der GK gemeinsam mit dem Knabenchor Hildesheim am 15. September im Rahmen des Mozartfestes in St. Godehard in Hildesheim aufführt. Das Konzert wird am 1. Oktober in Göttingen in der Stadthalle wiederholt.
  • Die Herbstreise des Chores vom 20.–30.10. geht nach Süddeutschland (Stein bei Pforzheim), Italien (Bozen, Venedig) und in die Schweiz (Genf), nachdem der Chor zuvor viele kleinere Auftritte absolviert hat, u. a. beim Benefizkonzert für den Kinderschutzbund im Alten Rathaus am 14.10.
  • Nach rund 10jähriger Tätigkeit scheidet Kristin Bürger-Löloff als Elternvertreterin aus. Als neue Elternvertreterin wird Susann Müller von den Choreltern gewählt.
  • Mit dem traditionellen Weihnachtkonzert des GK am 9.12. in St. Marien, einem Weihnachtskonzert für die EAM in Kassel am 15.12. und der musikalischen Gestaltung der Christvesper am Heiligabend in St. Marien geht das erste Chorjahr im neuen Jahrtausend zu Ende.

2001

  • Im März und April ist der GK wieder in Vesper-Gottesdiensten der Mariengemeinde zu hören.
  • Am 19. Mai wirkt der Knabenchor bei der GSO-Aufführung von Arthur Honneggers „Jeanne d’Arc au bûcher“ (Johanna auf dem Scheiterhaufen) in der Göttinger Stadthalle mit (Knabenchorpartie und Knabensoli werden vom GK gesungen).
  • Die Frühjahrschorfreizeit findet später als üblich vom 1. bis 5. Juni in St. Andreasberg statt. Im Pfingstgottesdienst am 17. Juni in St. Marien singt der Chor die Bachkantate „Also hat Gott die Welt geliebt“ (BWV 68). Außerdem zusammen mit dem GSO Mitwirkung des GK beim Gedenkkonzert in der Universitätsaula zu Ehren von Prof. Günther Weißenborn, dem langjährigen Leiter der Händel-Festspiele, der im Februar 2001 verstorben ist.
  • Ein Vokalquintett des Chores (Julian Dames, Nicolas Jehle, Simon Ilse, Oliver Stamm und Martin Müller-Gürtler) gewinnt beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Hamburg einen 2. Preis.
  • Im Herbst (29.9. bis 7.10.) unternimmt der Knabenchor wieder eine Konzertreise, diesmal nach Norddeutschland. Die Konzertstationen sind: Harpstedt bei Bremen (zum 2. Mal), Kiel (ebenfalls nicht zum ersten Mal), Mölln und Lüneburg.
  • Musikalischer Höhepunkt des Chorjahres ist die Aufführung der Kantaten 1–3 aus J. S. Bachs Weihnachtsoratorium am 15. und 16. Dezember in der St. Marienkirche. Das Publikum in der an beiden Abenden ausverkauften Kirche ist von dem Konzert sehr angetan und auch die Presse lobt die Qualität der Aufführung.

2002

  • Der GK feiert seinen 40. Geburtstag! Aus diesem Anlass erscheint eine neue CD: „40 Jahre Göttinger Knabenchor 1962–2002“ mit einer Auswahl aus Schallplatten und Konzertmitschnitten der vergangenen vier Jahrzehnte, die sich im örtlichen Musikalienhandel und nach Konzerten gut verkauft.
  • Vom 8.–13. Mai fährt der Chor in das Landschulheim des Landkreises in Pelzerhaken an der Ostsee, um sich auf das geplante Jubiläumskonzert vorzubereiten.
  • Orts- und Programmauswahl für den Festakt zum Jubiläum knüpfen an die Entstehungszeit des Chores an. In der Aula des Felix Klein Gymnasiums findet am 1. Juni das Festkonzert statt. Nach den offiziellen Glückwünschen und einem Vortrag des Vereinsvorsitzenden, Herbert Schur, zur Geschichte des Chores singt der GK „Palmström“, Franz Herzogs Musik zu den Gedichten von Christian Morgenstern, begleitet u. a. von Falk Zimmer und Michael Schäfer am Klavier. Im Schulgarten des FKG findet anschließend eine große Geburtstagsparty statt, die für einige Männerchoristen und eigens angereiste Ehemalige bis zur Morgendämmerung dauert.
  • Am 16. Juni reisen die nächsten Jubiläumsgäste an: Der Dresdner Kreuzchor stattet mit 80 Sängern dem GK einen Besuch ab. „Musik als Geschenk“, so überschreibt der Konzertkritiker des Göttinger Tageblatts später die Rezension des Konzerts, das der Kreuzchor am 17. Juni in der St. Johanniskirche zu Gehör bringt. Neben Schütz- und Bach-Motetten sowie zwei besonders klangschönen Mendelssohn-Stücken steht auch die Motette „Wir bauen an dir mit zitternden Händen“ von Franz Herzog nach einem Rilke-Text auf dem Programm.
  • Bei einem Konzert des GSO auf der Waldbühne bei Bremke am 8. Juni singen drei Choristen des GK die Partie der drei Knaben aus Mozarts „Zauberflöte“.
  • Die Konzertreise vom 29.9. bis 9.10. führt den Chor zunächst nach Glückstadt und anschließend in die Niederlande und nach Belgien (Sneek – Gent – Utrecht – Brüssel). In Brüssel kommen die Sänger auch in den Genuss einer Besichtigung des Europaparlaments.
  • Zum Abschluss seines Jubiläumsjahres freut sich der Chor über einen besonderen Gast: Martin Sander, ehemaliges Mitglied im GK, inzwischen Professor für künstlerische Orgelmusik an der Kirchenmusikhochschule in Heidelberg, konzertiert zusammen mit dem GK am 2. November in der Johanniskirche. Prof. Sander spielt Orgelwerke von Bach und Mozart und begleitet den Chor bei der Motette „Wachet und betet“, ein Werk für Orgel und Chor von Franz Herzog.
  • Das letzte Konzert des Chorjahres ist wie immer das Weihnachtskonzert des GK, diesmal mit der „Historia der Geburt Jesu Christi“ von Heinrich Schütz am 21. Dezember. Die Presse fällt anschließend ein vernichtendes Urteil: „Scheitern an Schütz“, was zu empörten Leserbriefen seitens einiger Choreltern im Göttinger Tageblatt führt. Kein guter Ausklang des Jubiläumsjahres.
  • Und leider ist das Jubiläumsjahr auch von internen Problemen überschattet. Die seit einigen Jahren rückläufigen Choristenzahlen sind besorgniserregend. Maßnahmen, diese Entwicklung aufzuhalten, greifen nicht. Der Vorstand fasst deshalb nach reiflicher Überlegung den Beschluss, dem Förderverein vorzuschlagen, Herrn Kaden von seinen Aufgaben als Chorleiter zu entbinden. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Fördervereins am 4.12. wird der Vorstand ermächtigt, die Zusammenarbeit mit Stefan Kaden zu beenden.
  • Am Heiligabend singt der Knabenchor wie gewohnt in der Christvesper in St. Marien. Einige Knabenchorsolisten wirken beim Silvesterkonzert des GSO in der Göttinger Stadthalle mit.
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