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Der etwa einstündige Streifen war eine fein ausgewogene Mischung aus den fertigen Musik- und Tanznummern mit den Einblicken in die Probenarbeit, mit Tetzlaffs amüsanten Einsprengseln sowie mit Statements der Jugendlichen zur Musik Händels, zur Umsetzung in Tanz und zu Glaubensfragen.
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Das Ergebnis ist nicht nur ein Dokument der Entstehung, sondern auch musikalisch und optisch ein Hochgenuss. Michael Krause ist es gelungen, einen typischen Händel-Sound zu erzeugen. Die Choristen (die die deutschsprachige Fassung gesungen haben) folgten mühelos dem zügigen Tempo der Einspielung aus London. Und die Tänzerinnen von Art la danse gestalteten die Episoden aus dem…
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Die Choristen und die Tänzerinnen seien von der Idee begeistert gewesen: „Alle waren sängerisch und tänzerisch geradezu ausgehungert nach der erzwungenen Corona-Pause.“
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Schon von Weitem ist der Chor zu hören. Die Sitzgelegenheiten des Jugendgästehauses – sie erinnern an eine Miniarena. Dort hat sich der Chor in Dreierreihen positioniert.
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Wie jedes Jahr am Ende der Sommerferien waren wir auf Probenfreizeit! Was außer dem Besuch der a-cappella-Band MAYBEBOP noch so los war vom 25.08. bis zum 30.08., das ist hier zu lesen.
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Der Film “Dancing Messiah”, ein Kooperationsprojekt mit dem Konzertchor des Otto-Hahn-Gymnasiums, der Ballettschule Art la Danse und dem London Handel Orchestra, wird am 17.07. um 16:00 im Rahmen der Internationalen Händelfestspiele im Programmkino Méliès, Bürgerstraße 13, um 16:00 und um 18:00 gezeigt. Der Film richtet sich besonders an Kinder und junge Familien, in dem er…